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15.05.2005VMWare - Suspend failure
VMWare ist ein Emulationsprogramm von ganzen PCs. Damit ist es möglich auf einem Host-Rechner viele Client-Rechner einzurichten. Gestern bemerkte ich, dass ich eine dieser virtuellen Maschinen nicht mehr in den "Suspended Mode" bringen konnte (in diesem Modus wird das OS eingefroren). Die Fehlermeldung war nur: "Suspend failure: invalid directory . for suspend file".
4.03.2005Konzeption eines Firewall-Systems
Mein bisheriges Netzwerk ist recht schnell beschrieben. Zwei Workstations, einen Laptop und einen alten P1MMX 166 MHZ als Server. Verbunden wird alles über einen Router mit integriertem 802.11b WLAN. Als Netzwerkinteressierten natürlich bei weitem nicht ausreichend und so musste ein neues Konzept her.... :-)
Meine Ansprüche waren dementsprechend hoch und meine Anforderungen sahen wie folgt aus:
25.10.2004Mein kleines NAS - Teil 2
Vorgestern sprach ich über die Möglichkeit einen alten Rechner mit nur einer Diskette zu einem funktionierenden NAS umzurüsten. Dabei bemerkte ich die damit verbundenen Einschränkungen wie beispielsweise keine SSH Unterstützung und fehlendes Usermanagement. Nach weiterer Recherche fand ich nun meine persönlich Optimallösung namens eisfair (http://www.eisfair.org).
Die Installation benötigt 2 Disketten und verlief, auch dank sehr guten Dokumentation, ohne Probleme. Naja fast - die Installation, auf die als Slave agierende Festplatte (hdbX), hinterließ ein Meer aus Nullen und Einsen (01 01 01...). Erst nachdem ich die Festplatte auf Master gestellt hatte, funktionierte die Installation einwandfrei. Im Anschluss ist das System intuitiv zu konfigurieren und erweitern. Die Wartung läuft mit ssh, als FTP-Server steht pure-ftp zur Verfügung und auch ein Webserver ist schnell eingerichtet. Hierzu ein paar Screenshots - viel Spaß!!
23.10.2004Mein kleines NAS
Analysiert man aktuelle Computer-Werbeprospekte, merkt man schnell, dass der Verkauf von externen Festplatten zu blühen scheint. Ein schneller Datenaustausch dank USB 2.0 und Firewire und große Festplattenkapazitäten locken potenzielle Käufer. Auch ich überlegte mir ein Backupsystem aufzubauen, um Images und wichtige Dokumente querzusichern, aber etwas störte mich an dieser Art der Sicherung. Es ist die Bindung der externen Festplatte an einen ausgewählten Rechner. Ich arbeite mit einem Hauptrechner, einem Zweitrechner und einem Notebook. Der Zugriff auf das Backupsystem muss von allen Systemen aus möglich sein, ohne dass ein bestimmter Rechner immer an zu sein hat. Eine direkte Vernetzung der externen Festplatte wäre DIE Lösung für diese Aufgabenstellung. Realisiert werden kann dies auf verschiedene Arten. Neue "Media" Router besitzen beispielsweise einen USB 2.0 Anschluss für externe Festplatten. Nach weiterer Recherche fand ich heraus, dass bereits einige (teure) externe Festplatten existieren, die über einen eigenen Netzwerkanschluss verfügen. Einen neuen Router benötige ich nicht und die Qualität der (teuren) externen Festplatte ist umstritten, also schaute ich mich nach Alternativen um. Und ich wurde fündig...
13.10.2004Werbung in ICQLite4 entfernen
Im Grunde bin ich ein Trillian/Gaim Verfechter, da mir das Installieren vieler verschiedener (mit Werbung vollgestopfter) IM-Systeme einfach keinen Sinn macht. Leider sinkt dabei auch der Funktionsumfang der einzelnen Protokolle. Daher war ich heute gezwungen ICQ einmal "normal" zu installieren. Zu meinem Erstaunen wurde aber auch ICQ-Lite 4 mittlerweile mit Werbung kaputt optimiert, was mich beinahe wieder innerlich zwang, das Programm zu deinstallieren. Aber warum auf Funktionen verzichten, wenn man unnötige Last auch verbergen kann...

Kommen wir nun zur Bereinigung des Tools von der Werbung. Primär nervig ist das sich unter jedem Chatfenster befindliche 468x60 große Banner. Daneben gibt es noch das 120x90 große Banner im Programm selber. Es sei angemerkt, dass mehrere Lösungen zum Erfolg führen. Wenn sich jemand nur an den blinkenden Bannern stört, so reicht es völlig mit einer Personal-Firewall den Port 80 für ICQ zu sperren. ICQ selber benötigt aussschließlich Port 5900. Natürlich reichte mir dieser Kompromiss nicht aus. Hier ein How-To zum Entfernen der Werbung:

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